Fahrbericht D-SWE-DK-D Tour

Fahrbericht D-SWE-DK-D Tour

20.07.2024 - 21.08.2024

(33 Tage)

 

Deutschland-Schweden-Dänemark-Deutschland, das ist bis jetzt unsere größte und längste Tour.

Eigentlich wollten wir einmal bis zum Nordkap, aber die Zeit ist für uns noch nicht gekommen, aber wir wollten schon einmal in Schweden vorfühlen wie das Land und die Leute sind.

Diesmal waren wir nicht alleine unterwegs sondern mit unserem Schwager und meiner Schwägerin, also mit zwei Womo's

Steinhude in Wunstorf (Stellplatz ) 31515 Wunstorf - Bruchdamm 2
Unser erster Halt sollte eigentlich ein Stellplatz am Steinhuder Meer sein, aber kurz zuvor haben wir erfahren, das der Platz schon ausgebucht sei.

Also haben wir uns für den Stellplatz Steinhude in Wunstorf entschieden.

Unser Problem war, das wir in der Sommerferienzeit unterwegs waren und wir damit rechnen mussten, das der ein oder andere geplante Stellplatz vielleicht nicht angefahren werden kann.

Aber hier in Steinhude waren noch genügen Plätze vorhanden.

Nachdem wir uns eingerichtet hatten, ging es dann an die Uferpromenade wo reges Treiben war, außerdem war es an dem Tag sehr heiß.

Also immer nach einem Schattenplatz suchen.

Auf dem Weg zurück zum Womo kamen wir dann noch über die jährlich stattfindenden  Kirmes.

Rethwich bei Tante Annelise (Privat ) Börgerende-Rethwisch
Am zweiten Tag ging es dann noch zu einem Familienbesuch in die Nähe von Rostock wo wir zwei Tage blieben.
Parkplatz zur Warnow (Parkplatz-Stellplatz ) 18147 Rostock - Zur Warnow
Da wir am nächsten Tag mit der Fähre von Rostock nach Trelleborg (Schweden) fahren wollten, haben wir am Abend vorher noch einen Stopp auf dem Parkplatz zur Warnow um so früh als möglich zur Fahre zu kommen.

Vorher sind wir aber nochmal durch Warnemünde und den Hafen spaziert.

Der Stellplatz oder besser Parkplatz ist eigentlich kein offizieller Platz, besonders da er nicht besonders einladen war und ich habe in den Rezesionen gelesen, das ab und zu auch mal die Polizei vorbei kommt und den Platz räumen lässt.

Aber es ist alles gut gegangen. Früh morgens wieder gestartet und ab zu Fahre die nur ca. 2-3 Kilometer entfernt war.

 

Trelleborgstrand Ställplats (Stellplatz ) 23161 Trelleborg - Strandridaregatan 4
In Schweden angekommen ging es direkt auf den Trelleborgstrand Ställplats der direkt in der Nähe der Fähre war.

Um auf den Platz zu kommen, musste man zuerst einmal einen QR-Code scannen, sich mit der Mastercard anmelden und im Anschluss bekam man einen Code um die Schranke zu öffnen.

Der Platz selber war direkt am Wasser und leider waren dort wohl gerade die Algen am sterben, es roch etwas streng.

Ansonsten war es eher wie ein großer Parkplatz, aber ruhig.

Die Sanitären Einrichtungen waren nicht die besten, aber für den Notfall ging es.

Ganz in der Nähe, keine 3 Minuten zu Fuß entfernt, gab es einen großen Supermarkt (MAXI).

Eigentlich dachten wir, das es in Schweden nur weißes weiches Brot gäbe und vieles was wir kanten in Schweden nicht zu bekommen sei.

Aber wir wurden eines Besseren belehrt, es gab nichts was es auch in Deutschland gab.

Im Laufe der gesamten Tour hatten wir aber etliche LIDL's auf unserem Weg und dort gibt es fast das gleiche wie in Deutschland.

 

Lilla Böslid (Stellplatz ) 30596 Lilla Böslid
Der Stellplatz Lilla Böslid war eigentlich ein Tipp meiner Schwägerin.

Ganz in der Nähe soll es eine Klasse Pizzeria (Eldsberga Pizzeria) sein.

Da wir keine Fahrräder bei dieser Tour hatten, sind wir etwa 2 Kilometer bis zur Pizzeria gegangen.

Aber die Pizzeria war einfach Klasse, es gab eine richtig leckere Pizza.

Wer sich in der Nähe auf hält, sollte unbedingt einmal hier einkehren.

 

Göteborg (Stellplatz ) 50 Nya Bergets Väg - Aeroseum
In Göteborg war eigentlich der Wohnmobilstellplatz Lisebergs von uns ausgewählt wurde.

Aber nach einem kurzen Anruf ob noch Plätze frei wären, mussten wir erfahren das der Platz schon voll sei.

Also kurzer Hand was neues gesucht.

In Google Maps fanden wir dann den Stellplatz am Aeroseum

Eigentlich ein kleiner Flugplatz mit einem unterirdischen Museum mit vielen Flugzeug Ausstellungsstücken.

Wer hier auf den Stellplatz kommt der hat automatisch den Eintritt zum Museum im Stellplatz Preis mit drin.

Am nächsten Tag sind wir dann nach Göteborg mit dem Bus gefahren, der nicht weit des Stellplatzes abfuhr.

In Göteborg einmal rund mit "Hop and Off" und natürlich ein Spaziergang durch Haga und einmal "Fika" gekauft.

Danach ging es dann wieder zum Aeroseum.

Ich habe vor kurzem nochmal nach dem Aeroseum gesucht, habe aber nicht mehr gelesen, das man dort mit seinem Womo stehen kann.

 

Mariestad (Stellplatz ) 54230 Mariestad - Hamngatan
Auf dem Weg nach Stockholm haben wir dann halt in Mariestad im Hafen gemacht.

Ein sehr schöner Hafen mit vielen Stellplätzen.

Sanitäreinrichtung waren in Ordnung und Mariestad selber ist ein kleines nettes Örtchen.

Leider waren alle Geschäfte geschlossen.

Aber im Hafen waren einige Restaurants geöffnet.

Hier kann man auch gerne mehr als einen Tag hinfahren.

 

Askersund (Stellplatz ) 69630 Askersund - Lindbovägen 1
Der nächste Halt in Richtung Stockholm war Askersund.

Am Stellplatz angekommen sah es schon ziemlich voll aus.

Aber einfach mal in die Rezeption und freundlich fragen und schon hatten wir das Glück das wir die beiden letzten Stellplätze für eine Nacht bekamen.

Aufgestellt und dann zuerst einmal einen Rundgang gemacht.

Der Stellplatz lag direkt am Wasser und auf der anderen Seite ging es über eine Brücke in das kleinen Örtchen Askersund.

Auf der Seite gegenüber des Stellplatzes, gab es ein paar kleine Geschäfte und eine Bimmelbahn.

Kurz nachgefragt wo die Bimmelbahn den hin fahren würde und was der Spass kosten würde.

Nichts, die Bahn brachte einen durch die Stadt und auf einen kleinen Berg wo es sowas wie ein Freilichtmuseum wo man sehen konnte wie man früher wohnte und lebte.

Eine dreiviertel Stunde hatte man Zeit und dann ging es wieder mit der Bimmelbahn zurück nach Askersund.

Auf dem Platz gab es auch einen kleinen Imbiss und man hatte die Möglichkeit Wäsche zu waschen und zu trockenen.

Die Sanitäreinrichtungen waren Top und sauber.

 

Stockholm (Campingplatz ) 12731 Stockholm - Stora Sällskapets Väg 60
Eigentlich wollten wir nach Stockholm mit den Womo's auf einen Stellplatz.

Wir haben dann aber kurzfristig erfahren, das der Platz nicht mehr existieren soll und am Vortag in Askersund sagte man uns, das in den nächsten Tagen in Stockholm eine größere Veranstaltung stattfinden soll und deshalb es schwer werden soll einen Stellplatz zu finden.

Also mussten wir umdisponieren.

Mein Schwager fand dann einen Campingplatz in Bredäng bei Stokholm.

Hier wollten wir drei Nächte bleiben um Stockholm so richtig zu geniesen.

Der Platz war schon sehr voll, aber wir haben noch zwei Stellplätze bekommen.

Auf dem Platz gab es einen Einkaufladen und Sanitäre Einrichtungen die zwar nicht die besten waren, aber sauber.

Als erstes ging es aber mal nach Bredäng selber um zu sehen was es dort gab.

Ein paar Einkaufsgeschäfte und die Bahnverbindung in Richtung Stockholm.

Am zweiten Tag ging es mit der Bahn in ca. 20 Minuten nach Stockholm.

Zuerst sind wir in die Altstadt Gamla Sta, danach zum Wachwechsel mit Musik am Schloss und anschließend noch über die Einkaufsstraßen Stockholms.

Zwischendurch bekamen wir Hunger und wir suchten uns ein Cafe. Was wir nicht wussten war, das wir wohl in einem Feinschmecker Cafe waren. Für zwei Sandwiches und einen großen Becher frisch gepressten Orangensaft waren wir fast € 50 los.

Teuer aber sehr sehr lecker. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Am nächsten Tag sind wir dann nochmal in Richtung Stockholm, um zum SkyView zu fahren.

Von hier aus kann man oben auf der Kugel über ganz Stockholm und noch viel weiter sehen.

Man sollte aber am besten ein bis zwei Tage vorher schon ein Online Ticket buchen, damit man sicher ist nicht lange warten zu müssen.

Am letzten Tag ging es dann zur Rezeption bezahlen, wir wussten zwar das es nicht ganz billig war, aber wir haben für die drei  Nächte etwas über € 130 bezahlt.

 

Söderköpings Camping (Campingplatz ) 61430 Söderköping - Skönbergagatan 50
Wir wollten spontan den Wohnmobilstellplatz Ställplats Göta Kanal anfahren und dort für eine Übernachtung bleiben.

Am Stellplatz angekommen, konnte man nur mit einem Code die Schranke öffnen. Aber woher den Code bekommen.

Die Beschilderung war nur dürftig und wenn uns nicht ein anderer Wohnmobilist gesagt hätte wie es funktioniert, dann hätten wir noch lange hier gestanden. Man muss sich vorher über ein App anmelden und das am besten schon ein paar Tage früher als man dort hinmöchte. Unser Glück war, das der komplette Stellplatz schon ausgebucht war und wir zuerst einmal nicht wussten wo wir uns hinstellen konnten.

Kurz in Google Maps und der ProMobil App nachgesehen und einen Campingplatz in der Nähe gefunden.

Also ab zum Söderköpings Camping, zum Glück war er  nicht weit entfernt vom Göta Kanal.

Dort angekommen, war gerade Mittagspause und die Rezeption war nicht besetzt.

Aber an der Rezeption gab es ein Blatt mit der Platzeinteilung und wo man sich hinstellen könnte.

Also Platz ausgesucht und später an der Rezeption bezahlt.

Der Platz war soweit in Ordnung, nur da wo wir standen gab es keinen Sat-Empfang und auf der anderen Seite der angrenzenden Straße jagden abends ein paar Jugendliche mit ihren aufgemotzten Autos laut lärmend hin und her.

Nachdem wir uns eingerichtet hatten, ging es dann ins Städtchen und an den Göta Kanal.

Ein sehr schönes kleines Örtchen mit vielen kleinen Geschäften.

Am Rathausplatz gibt es eine leckere Eisdiele mit dem Namen Konfekthörnan, es geht in einen Keller mit vielen leckeren Eissorten. Danach einmal quer durch den Ort und anschließend wieder zum Stellplatz den Tag ausklingen lassen.

Oskarshamns Hamnställplats (Stellpl. Hafen ) 57233 Oskarshamn
Oskarshamns Hamnställplats ist ein großer Stellplatz direkt am Hafen.

Sauber und sehr angenehm und alles was man braucht.

Die Sanitären Einrichtungen waren sauber und gepflegt und das Personal an der Rezeption sehr freundlich.

Aber erst einmal einkaufen, da unsere Vorräte etwas geschrumpft waren.

Zum Glück gab es hier in Oskarshamn einen LIDL bei dem man mal wieder alles bekam was das Herz so wollte.

Viele Artikel die wir aus Deutschland kennen, aber auch vieles was uns neu war.

Danach ging es dann noch durch Oskarshamn, nicht besonder groß aber gemütlich.

Im Anschluß sind wir dann noch etwas im Hafenbereich spaziert und haben dann noch einen gemütlichen gemacht.

Das einzige was etwas störend war, das am späten Abend viele Jugendliche in der Nähe zu einer Discothek gingen und das nicht gerade leise. Doch nach 24 Uhr war dann alles ruhig.

 

WoMostellplatz Stora Rör (Stellpl. Hafen ) 38695 Stora Rör - Stora Rörsvägen 45
Um  nach Stora Rör zu kommen, mussten wir zuerst einmal über die Ölandsbron Brücke vom Festland auf die lnsel Öland fahren.

Wir hatten uns den WoMostellplatz Stora Rör ausgesucht, auch wenn es dort nur 10 Stellplätze gibt, haben wir es einfach mal versucht. Wir hatten Glück und es waren noch ein paar Stellplätze frei.

Am Nachmittag kam der Platzwart um zu kassieren, sehr freundlich und hat uns alles erklärt. Wenn man den Stellplatz benutzt, dann kann man auch die Küche, die Sanitären Einrichtungen und die Sauna des Hafen benutzen. Alles vom Feinsten.

Da wir uns einmal etwas ausruhen wollten, sind wir einfach spontan zwei Tage dort geblieben. Direkt neben dem Stellplatz im Hafen, gibt es eine Art Konditorei und Cafe mit vielen frischen und guten Leckereien.

Direkt daneben noch eine Pizza mit einer klasse Auswahl und super lecker.

Der Ort selber ist eher klein, aber wir wollten hauptsächlich etwas abspannen, aber einen kleinen Rundung durch den Ort und den Hafen lohnen sich auf jedenfall.

 

 

Wohnmobil Stellplatz Nogersund (Stellpl. Hafen ) 29495 Sölvesborg - Hafen
Am nächsten Tag ging es dann weiter in Richtung Malmö, vorher aber noch einen Stopp auf dem Wohnmobil Stellplatz Nogersund. Als wir von der Schnellstraße in Richtung Nogersund fuhren, wurde es immer nebeliger.

Teilweise so stark das man nur eingeschränkt sehen konnte. Im Hafen angekommen ging es dann auf den Stellplatz.

Da es sehr nebelig war, war es auch sehr feucht und die Stellplätze etwas aufgewicht, aber es ging noch, da einige teilweise geschottert waren.

Die Sanitären Einrichtungen waren nur 08/15.

Gegen Mittag lichtete sich dann der Nebel und der Hafen und die Insel Hanö wurden sichtbar.

Im Hafen selber gibt es ein gemütliches Restaurant mit leckeren Gerichten.

 

Ställplats Småbåtshamnen (Stellpl. Hafen ) 21612 Limhamn - Hafen
Jetzt ging es aber für zwei Tage nach Malmö auf den Ställplats Småbåtshamnen im Hafen mit Sicht auf die Öresundbrücke.

Für einen Stellplatz sollte man sich am besten einige Tage vorher schon Online anmelden, da der Platz schnell besetzt ist.

Im Hafengebiet selber gibt es nicht viel zu sehen. Aber ein paar Minuten zu Fuß in Richtung Vorort von Malmo, gab es eine kleine Einkaufsstraße.

Am nächsten Tag sind wir dann per Bus nach Malmö um eine Stadtbesichtigung zu machen.

Die Busverbindung war schnell und einfach.

Malmö selber ist recht schön und um alles zu sehen benötigt man bestimmt mehr als nur einen Tag.

In der Innenstadt wurde gerade für ein Open Air Spektakel Bühnen und Equipment aufgebaut und die ersten Proben liefen schon.

Nachdem wir die Innenstadt durch hatten, sind wir noch in Richtung Schloss von Malmö.

Dort angekommen waren wir sehr enttäuscht. Ein Schloss stell ich mir anders vor. Den Besuch kann man sich locker sparen. Also wieder in Richtung Innenstadt von Malmö und anschließend wieder mit dem Bus zurück zum Stellplatz.

Abends sind wir dann noch einmal durch den ganzen Hafen spaziert und haben uns Kopenhagen im Sonnenuntergang angesehen.

 

Copenhagen Camping (Campingplatz ) 2791 Dragør - Campingplatz
Um nach Kopenhagen zu kommen, mussten wir zuerst einmal ein Tickets für die Öresundbrücke online buchen und dann ging es in Richtung Kopenhagen.

Die Überfahrt war schon ein wenig windig, aber es ging noch. Wir hatten schon Angst, das die Brücke wegen zu starken Wind gesperrt werden könnte, aber nein, Glück gehabt.

Es ging etwas hin und her, aber alles im Rahmen.

Dann ging es unter Wasser, c. 4 Km lang und langsam konnte man auch wieder Licht am anderen Ende sehen.

Jetzt war es nicht mehr sehr weit zu unserem Copenhagen Campingplatz in den Vorort Dragor.

Dort angekommen, mussten wir zuerst einmal warten, da gerade Mittagspause war. Aber dann ging es zur Rezeption und für zwei Tage buchen.

Der Platz selber war nichts besonderes und teilweise musste man verschiedene Dienste auch noch extra bezahlen.

Am nächsten Tag sind wir dann per Bus nach Kopenhagen gefahren und haben einen ganzen Tag Sightseen gemacht. Aber wie auch in den letzten großen Städten, eigentlich muss man mehrere Tage vor Ort sein um alles sehen zu können.

 

Wohnmobilstellplatz Skælskør Havn (Stellpl. Hafen ) 4230 Skælskør - Havnevej 8
Der Wohnmobilstellplatz Skælskør Havn liegt direkt am Hafen in Skälskor.

Ein kleiner Hafen aber mit Charme.

Bezahlt wird am Parkautomat und man kann die Sanitäreinrichtung des Hafen benutzen unter anderem mit Küche und einem Aufenthaltsraum.

Das Städtchen selber ist nicht sehr groß hat aber alles was man braucht. Ca. 5 Minuten vom Hafen entfernt ist der Supermarkt SuperBrugsen.

Direkt neben dem Stellplatz gibt es Restaurant Solsikken und ein paar Meter weiter das Restaurant Corner bei dem recht preiswert und sehr gut essen kann, sehr empfehlenswert.

Der Platz selber ist geschottert, sauber und sehr ruhig.

 

Wohnmobilstellplatz Bogense Havn (Stellpl. Hafen ) 5400 Bogense - Sejlerkajen 4
Der Wohnmobilstellplatz Bogense Havn liegt auch direkt am Hafen und bezahlt wird am Parkautomat.

Wir hatten Glück das wir noch genau zwei Stellplätze ergattern konnten.

Die Sanitären Einrichtungen waren vom feinsten und sehr sauber.

Bogense bietet alles was man braucht. Supermarkt, Kaffees, Eisdielen, Boutiquen usw.

Abends konnte man im Hafen noch einen sehr schönen Sonnenuntergang geniesen.

 

Wohnmobilstellplatz Vadehavs (Stellplatz ) 6280 Hoyer - Emmerlev Klev 1
Heute ging es über die Storebältbrück wieder aufs Festland.

Ziel war der Wohnmobilstellplatz Vadehavs in Hoyer.

Ein groß parzellierter Platz in sehr ruhiger Lage.

Bezahlen kann man am Parkautomat oder beim Betreiber.

Die Betreiberin ist deutsche und hat uns sofort alles erklärt.

Auf dem Stellplatz gibt es einen Bereich mit Sanitären Einrichtungen, Küche und Aufenthaltsraum.

Alles vom Feinsten und sehr sauber und wird mehrmals am Tag gereinigt.

Wir sind dann noch in Richtung Hoyer gegangen um den Ort zu erkunden.

Ehrelich gesagt, lohnt es sich nicht. Außer einer Windmühle die man besichtigen kann und einem Supermarkt ist dort nichts besonderes zu sehen.

 

Reisemobilhafen Sankt Peter-Ording (Stellplatz ) 25826 Sankt Peter-Ording - Ketelskoog 10
Am nächsten Tag ging es wieder nach Deutschland.

Wir haben es fast nicht wahr genommen als wir durch ein kleines enges Örtchen fuhren und plötzlich wieder deutsche Verkehrsschilder sahen.

Heute sollte es auf den Reisemobilhafen Sankt Peter-Ording gehen.

Meine Frau wollte Sankt Peter-Ording nochmals erkunden, da sie hier als kleines Kind oft war.

Aber zuerst einmal einen Stellplatz gesucht und auch gefunden.

Die Parzellen waren etwas klein und eng und man musste mehrfach rangieren bis man endlich richtig stand.

Der Platz selber war geschottert und relativ gerade.

Die Sanitären Einrichtungen waren großzügig und sauber.

Nachdem wir uns eingerichtet haben, wollten wir in Richtung StrandGut Resort.

Wir haben einen Bus genommen, das es bis dorthin gut 3 Km waren.

Dort angekommen gab es viele kleine Geschäfte und Restaurants.

Wir haben uns dann für Gosch entschieden, sehr lecker, gr0ßzügis Restaurant und nette Bedienung.

Anschließend ging es dann noch bis zum Strand und mit den Beinen bis ins Wasser.

Da gerade Ebbe war, war der Weg bis zum Wasser ziemlich weit.

Zurück ging es dann wieder mit dem Bus, leider mussten wir etwas länger warten, da uns gerade der Bus vor der Nase weg.

 

Wohnmobilhafen WMV Büsum (Stellplatz ) 25761 Büsum - Dr.-Martin-Bahr-Straße 5
Nach St.Peter-Ording ging es dann nach Büsum, hier wollten wir das komplette Wochenende verbringen und Büsum kennenlernen.

Auf dem Stellplatz Wohnmobilhafen WMV Büsum fanden wir sofort zwei Stellplätze obwohl das Wochenende vor der Tür stand.

Am ersten Tag sind wir durch die Innenstadt und haben einen groben Überblick genommen.

Am zweiten Tag hat es leider sehr stark geregnet und wir haben die Möglichkeit genutzt, die Phänomania Büsum zu besuchen, die direkt neben dem Stellplatz liegt.

Am Nachmittag war es dann wieder sonnig und es ging nochmals in die Innenstadt und an den Strand.

Am nächsten Tag sind wir dann mit der Bimmelbahn einmal rund um Büsum gefahren und an der Familienlagune Perlebucht ausgestiegen um die Lagune zu besuchen und bei dem heissen Wetter ein kühlendes Bad in der Nordsee zu nehmen.

Danach ging es dann wieder mit der Bimmelbahn um den Ort herum in die Innenstadt.

Das einzige Manko auf dem Stellplatz sind die Sanitären Einrichtungen die schon sehr in die Jahre gekommen sind und einmal renoviert werden müssten. Ein weiterer Punkt ist, das man den Schlüßel für die Toiletten und die Duschen nur in dem Zeitraum bekommt in der die Imbissbude am Eingang des Stellplatzes geöffnet hat.

 

 

Wohnmobilstellplatz hinter dem Elbdeich (Stellplatz ) 21706 Drochtersen - Elbstraße 1
Von Büsum aus ging es dann mit der Fähre bei Glückstadt in Richtung Krautsand auf den Wohnmobilstellplatz hinter dem Elbdeich.

Dort angekommen mussten wir feststellen das nur noch plätze auf der Wiese frei waren und der Parkautomat nicht das machte was er sollte.

Nach einigen Versuchen kam ein junger Mann zu mir und fragte mich, ob ich sein Tickets haben möchte, das sie wieder weiter fahren möchten. Glück gehabt, einmal Frei Parken.

Danach ging es dann zum Strand und am Deich entlang um die Gegend zu erkunden.

Die Nacht war leider eine unruhige, nicht das es draussen laut war, nein wir wurden von Mücken aufgefressen.

Auf der gesamte Tour haben wir nicht einmal mit Mücken zu kämpfen gehabt, aber hier haten sich wohl alle gesammelt.

 

Reisemobilhafen Detern (Stellplatz ) 26847 Detern - Alte Heerstraße 6
Der Reisemobilhafen Detern stand eigentlich gar nicht auf unserer Route.

Der Platz selber sollte ein TOP-Platz sein und war auch so ausgewiesen. Aber ganz ehrlich, was an diesem Platz TOP sein sollte, habe ich leider nicht gefunden.

Die Rezeption hatte geschlossen, das Restaurant vor dem Platz hatte auch zu und der Bus fuhr nur alle paar Stunden in den Ort.

Wir hatten Glück und haben den Bus in den Ort erwischt, bei der Rückfahrt hatten wir eher Pesch, wir hätten über eine Stunden warten müssen bis der nächste Bus gekommen wäre.

Also schnell etwas einkaufen und dann den ganzen Weg bepackt wieder zurück.

Die Sanitären Einrichtungen waren zwar sauber, aber auch schon etwas älter sowie auch die Küche.

 

1 x Stellplatz Rees (Stellplatz ) 46459 Rees - Ebentalstraße 9
Heute ging es dann zum letzten Stellplatz in Rees.

Den Platz und den Ort muss ich nicht noch mal erklären, da ich das schon in der Ostsee-Tour gemacht habe.

 

Fazit: Die Fahrt war einfach super, aber an dem ein oder anderen Ort wären wir gerne etwas länger geblieben.

 

Auch auf FREEONTOUR zu sehen.

 

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