Fahrbericht Eifel-Mosel-Rhein Tour
02.10.2025 - xx.10.2025
(xx Tage)
1. Etappe Schalkemehren | |
Heute sind wir auf unserer ersten Etappe unserer Eifel-Mosel-Rhein-Tour auf den Wohnmobilstellplatz Vulkaneifel bei Schalkemehren angekommen. Unterwegs konnten wir auf der Webseite schon sehen wieviele Plätze noch frei sind. Auf dem Platz angekommen, konnten wir uns zienlich am Anfang des Platzes hinstellen. Die Parzellen sind großzügig und ziemlich gerade. Anmleden musste man sich über den Parkautomat, der aber sehr gut geführt und leicht verständlich ist. Direkt hinter dem Stellplatz liegt das Schalkemerer Maar. Einmal durch den Ort und rund um das Maar sind ca, 5 Km. Auf dem Weg zum Maar sind wir noch in das Caffe und Restaurant Maarblick eingekehrt. Eine absolute Empfehlung. Sehr freundliches Personal, preiswertes Essen und das Essen selber super lecker. Am Maar kann man bei schönem Wetter schwimmen, mit dem Leihboot fahren oder Minigolf spielen. Rund um das Maar kann man entweder sehr schön wandern oder auch mit dem Rad fahren. Hier werden wir betimmt noch einmal herkommen und vielleicht auch mehr als nur eine Nacht verbleiben. Ansonsten kann man nur sagen, das ist ein "TOP PLATZ". |
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2. Etappe Klüsserath | |
Tag 1: Heute sind wir von Schalkemehren zum Stellplatz Klüsserath gefahren. Der Platz ist ziemlich groß und bietet ca. 350 Stellplätze an. Am Stellplatz angekommen, wurden wir schon von der Platzwartin empfangen. Sehr freundlich, zuvorkommend und informativ. Die Anmeldung erfolgt vor einem aufgebauten Zelt mit vielen Kleinigkeiten wie z.B. diversen Weinen und im Moment Federweißer. Platz ausgesucht und das Womo aufgestellt. Im Vorfeld hatten wir gelesen, das am Samstag eine Buchlesung mit Weinprobe im Ort stattfinden soll. Leider gab es im Internet verschiedene Aussagen über Ort und Kosten der Veranstaltung. Aber die Dame von der Anmeldung konnte uns helfen und sie hatte auch noch entsprechend viele Karten für die Veranstaltung. Also zwei Karten gekauft und mal sehen, wie der morgige Abend wird. Danach sind wir dann noch in den Ort Klüsserath, um zu sehen, was es dort gibt. Leider gibt es nicht viel zu sehen außer einer Wasserburg, die nur freitags und Samstag geöffnet hat und viele Straußwirtschaften. Eine ist besonders empfehlenswert. Monikas Weinrestaurant, leckeres Essen, freundliche Bedienung und preiswert, einfach super und empfehlenswert. Danach dann noch was durch Dörfchen und wieder zurück zum Womo. Mal sehen, was Tag 2 bringt. Tag 2: Heute hat es fast den ganzen Tag geregnet. Teilweise standen die Wege auf dem Stellplatz voll mit Wasserpfützen, in denen man locker mal mit den Füßen versinken konnte. Zwischen zwei Regenschauern sind wir in Richtung Klüsserath, um in der Metzgerei etwas Fleisch zu kaufen. Leider war die Metzgerei geschlossen und man kann nur von Dienstag bis Donnerstag und nur mit Vorbestellung dort etwas kaufen. Also wieder zurück zum Stellplatz, vorher aber noch an der Gaststätte des Campingplatzes vorbei. Dort angekommen sahen wir, dass man dort ein paar Kleinigkeiten kaufen konnte. Juchhu es gab wenigsten Eier. Danach gings wieder zum Womo um den nassen Nachmittag zu verbringen. Gegen 16.00 Uhr sind wir dann wieder nach Klüsserath, um zuerst ins Krippenmuseum zu gehen und anschließend zur Bücherlesung von Andreas Winkelmann, der sein neustes Buch „Entführung im Himmelreich“ vorstellte. Zusätzlich gab es noch eine Weinprobe mit drei Weinen, einem Sekt sowie eine Schieferplatte auf der jeweils für zwei Personen Lammsalamie, roher Schinken, ein Fläschen mit spanischem Olivenöl, Griebenschmalz, Obazda und Brot serviert wurde. Nach der Lesung, die spannend und auch lustig war, hatte man die Möglichkeit, das Neueste wie auch ältere Bücher zu kaufen und signieren zu lassen. Nach all dem konnte man noch, wenn man wollte, das Tanzbein zu einer Band schwingen. Alles in allem ein richtig schöner Abend. Eigentlich sollte die Veranstaltung auf dem Stellplatz stattfinden. Da das Wetter aber so schlecht war, wurde die Veranstaltung in die örtliche Festhalle/Turnhalle verlegt. Das Einzige, was wir auf dem Stellplatz negativ empfunden haben, ist das es in einem Container je eine Toilette für Herrn und eine weitere für Damen gibt. Im Vorraum gib es noch ein Urinal und direkt daneben ein kleines Waschbecken. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie das gehen soll, wenn hier eine große Veranstaltung stattfindet. Leider kann man die sanitären Einrichtungen auf dem neben liegenden Campingplatz nicht nutzen. Der Stellplatz ist kein Superplatz und bei schönem Wetter kann man hier bestimmt gut chillen. Was man auf jedenfall vorher einplanen sollte ist genügend Lebensmittel mit zu nehmen, da der nächste Supermarkt über 11 Kilometer entfernt ist und zwar in beide Richtungen der Mosel. |
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3. Etappe Graach | |
Nur 50 km sind wir heute gefahren und zwar nach Graach. Ein Ort direkt hinter Bernkastel-Kues und zwar auf den Stellplatz Sun-Park. Von hier ging es dann am Nachmittag mit den Rädern nach Bernkastel-Kues um ein bißchen Sightseen zu machen und ganz besonders einen Flammkuchen zu essen und ein Glas Federweiser zu trinken. Wir waren im gleichen Restaurant wie vor zwei Jahre. Es war wieder super lecker. Dann noch ein wenig durch die Stadt schledern und zurück zum Stellplatz. Gegen abend sind wir dann noch zu den Sanitären Anlagen zum duschen. Leider werden die Sanitären Anlagen immer schlechter und man sollte schleunigst was daran machen, ansonsten wird der Platz seine guten Bewertungen verlieren. |
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4. Etappe Enkirch | |
5. Etappe St.Aldegund | |
6. Etappe Ellenz-Poltersdorf | |
7. Etappe Urmitz | |
8. Etappe Andernach | |